Dornier Do 26

Letztes Update der Liste am: 24.01.2017

Anmerkung:   Mit dieser Darstellung wollen wir vom Team "Luftwaffe-zur-See" den Leser über den letzten Kenntnisstand informieren und gleichzeitig zur Mithilfe beim Aufspüren weitere Details anregen. Natürlich können nicht alle bekannten Kennungen der Dornier Do 26 , den einzelnen Werknummer zugeordnet werden, infolge von ungenügender Informationsquellen und nicht mehr original vorhandenen Akten / Dokumente oder auch die entsprechende Nachweise einfach fehlen .

Eine Fabrikneue Do 26 beim Werksflug.Do 26 A (V2), Kennung: D-AWDS "Seefalke" kurz vorm Wasserstart
Do 26 A (V1), Kennung: D-AGNT "Seeadler"kurz vor der Übergabe an DLH
noch ohne Hochheitskennzeichen
Do 26 C (V4), Kennung: P5 DH als bewaffneter Seefernaufklärer
der Sonderstaffel "Transozean"

Techn.DatenDo 26 A / BDo 26 C / D
Spannweite:30,00 m30,00 m
Länge:24,60 m24,60 m
Höhe:6,85 m6,85 m
Aerodynamische Fläche:120 m²120 m²
Leergewicht:11.240 kg13.050 kg
Fluggewicht, Wasserstart:15.000 kg20.000 kg
Fluggewicht, Katapult:19.000 kg21.000 kg
V max in Bodennähe:335 km/h345 km/h
Reisegeschwindigkeit305 km/h310 km/h
Ladegeschwindigkeit:115 km/h115 km/h
Steigzeit auf 1.000 m:3 min.k.a.
Gipfelhöhe:6000 m6500 m
Reichweite:7000 kmk.a.
Triebwerke:4x Jumo 205 C / Ea4x Jumo 205 Ea / D
Leistung:4x 660 bzw. 700 PS4x 700 bzw. 880 PS
Besatzung:4 Pers.7 Pers.
Baubeschreibung:
Typ :Dornier Do 26 > Viermotoriges Ganzmetall-Flugboot für den Transatlantikdienst
Typbezeichungen:A , B , C , D
Produktionszeit:1938 - 1940
Stückzahl:6
Rumpf:Hochseefähiger gekielter Bootskörper aus Ganzmetall, bestehend aus acht wasserdichten Abteilungen. Rumpfboden zweistufig.
Tragfläche:Freitragender Schulterdeckerflügel in Ganzmetall. Mittelstück zwischen den Motorengondel nach oben geknickt. Spreizklappen zwischen Querruder und Rumpf.
Leitwerk:Höhenleitwerk zum Rumpf hin durch umgedrehte V-Stile abgefangen, am Seitenleitwerk hoch angesetzt. Aufbau als Metallgerippe, Flossen blechbeplankt, Ruder stoffbespannt. Sämtliche Ruder mit aerodynamischen und gewichtlichen Ausgleich.
Schwimmwerk:Zwei Stützschwimmer unter den Flügeln, hydraulich nach innen vollkommen in den Flügel einklappbar.
Triebwerk:Vier Jumo 205 D flüssigkeitsgekühlte Sechszylinder-Doppelkolben-Dieselmotoren mit 4 x 880 PS Startleistung, je zwei Triebwerke in Tandemanordnung. Dreiflügelige Metall-Verstellluftschrauben. Antrieb der beiden Druckschrauben über Fernwelle. Zur Vermeidung von Propellerschäden durch Spritzwasser beim Start wurden die beiden hinteren Triebwerke schwenkbar gelagert. Kraftstoffkapazität 7.300 Liter in vier Schotträumen innerhalb des Rumpfbootes. Schmierstoff 600 Liter.
Bewaffnung:Die Bewaffnung bestand aus einem Drehturm LB 204 mit einem 20 mm MG 151/20 im Bug und 2 7,92 mm MG 15 in den Seitenständen hinter dem Flächenansatz sowie jeweils ein weiteres MG 15 links und rechts in der Funkerkabine hinter dem Cockpit. Zumindest eine Do 26 besaß einen wasserdichten Abwehrstand auf der Rumpfunterseite, welcher gleichfalls mit einen MG 15 Zwilling bestückt werden konnte.

 

Fertigung bei Dornier in Friedrichshafen / Manzell
W.Nr.Typ:Zulassung:Kennung:Bemerkungen:
  791Do 26 A (V1)  D - AGNT  " Seeadler "
  P5 AH
  • 21.05.1938 - Erstflug unter Flugkapitän Erich Gundermann, danach kurze Werkserprobung, anschließend mehrere Versuchflüge bei der Deutschen Lufthansa
  • 13.06.1938 - in Bremerhaven probeweise Übernahme durch Katapultschiff "Friesenland".
  • 07.08.1938 - Erster Probeschuss vom Katapultschiff "Friesenland" aus.
  • 01.09.1938 - Erste öffentliche Vorführung auf dem Müggelsee bei Berlin.
  • 00.10.1938 - Travemünde, von "Friesenland" aus im Katapultbetrieb mit ingesamt 17 Testflügen getestet.
  • 00.12.1938 - Als vollständig einsatzklar gemeldet.
  • ab 00.04.1939 - Eingesetzt im Südatlantikdienst der DLH, ingesamt 18 Postflüge durchgeführt.
  • 31.08.1939 - Übergabeverhandlung zwischen DLH und RLM zwecks Übernahme der Flugboote
  • 19.09.1939 - Befehl zur Rüchführung über Spanien nach Deutschland, anschließend Landung in Travemünde.
  • 14.11.1939 - Beginn der Ausrüstungsarbeiten zum bewaffneten See-Fernaufklärer.
  • 20.12.1939 - auf Werft in Travemünde gemeldet.
  • 12.03.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + AH.
  • ab 02.04.1940 - unter anderen Aufklärungseinsätze anlässlich auflaufen HSK Schiff 16 "Atlantis".
  • 11.04.1940 - der 9. / Kampfgruppe z.b.V. 108 zugeteilt.
  • ab 01.05.1940 - Versorgungsflüge für die in Narvik eingeschlossen deutschen Truppen.
  • 28.05.1940 † - Rombaksfjord / Narvik von brit. Hurricans der 46. RAF-Squadron entdeckt und in Brand geschossen
  • 00.00.1991 - Wrack wurde in 13 m tiefe wieder entdeckt.
  792Do 26 A (V2)  D - AWDS  " Seefalke "
  P5 BH
  • 23.11.1938 - Erstflug unter Flugkapitän Egon Fath, danach kurze Werkserprobung, anschließend mehrere Versuchflüge bei der Deutschen Lufthansa
  • 00.12.1938 - Travemünde, von "Friesenland" aus im Katapultbetrieb getestet.
  • 00.12.1938 - Als vollständig einsatzklar gemeldet.
  • 14.02.1939 - Hilfsflug nach Südamerika unter Flugkapitän Siegfreid Graf Schack von Wittenau von Travemünde nach Chile mit 580 Kg Medikamente an Bord. 10722 km in gut 36 Stunden.
  • ab 00.04.1939 - Eingesetzt im Südatlantikdienst der DLH, ingesamt 10 Postflüge durchgeführt.
  • 31.08.1939 - Übergabeverhandlung zwischen DLH und RLM zwecks Übernahme der Flugboote
  • 19.09.1939 - Befehl zur Rüchführung über Spanien nach Deutschland.
  • 21.09.1939 - Landung in Travemünde.
  • 14.11.1939 - Beginn der Ausrüstungsarbeiten zum bewaffneten See-Fernaufklärer.
  • 20.12.1939 - auf Werft in Travemünde gemeldet.
  • 07.03.1940 - Abnahmeflug und Katapultstarts von Katapultschiff "Friesenland".
  • 12.03.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + BH.
  • ab 02.04.1940 - unter anderen Aufklärungseinsätze anlässlich auflaufen HSK Schiff 16 "Atlantis".
  • 11.04.1940 - der 9. / Kampfgruppe z.b.V. 108 zugeteilt.
  • ab 01.05.1940 - Versorgungsflüge für die in Narvik eingeschlossen deutschen Truppen.
  • 09.05.1940 † - Tepkölenfjord (Ballangen) von brit. Blackburn Skuas der 803 Squad. von der HMS Ark Royal zur Notlandung gezwungen und zusammengeschossen.
  793Do 26 B (V3)  D - ASRA   " Silbermöwe "
  P5 CH
  • 16.08.1939 - Erstflug
  • 31.08.1939 - Übergabeverhandlung zwischen DLH und RLM zwecks Übernahme der Flugboote
  • 24.10.1939 - bei E-Stelle Travemünde, Messflüge
  • 03.11.1939 - Geschwindigkeitsmessflüge
  • 04.11.1939 - Kühlermessflüge
  • 14.11.1939 - Beginn der Ausrüstungsarbeiten zum bewaffneten See-Fernaufklärer.
  • 20.12.1939 - auf Werft in Travemünde gemeldet.
  • 12.03.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + CH.
  • ab 02.04.1940 - unter anderen Aufklärungseinsätze anlässlich auflaufen HSK Schiff 16 "Atlantis".
  • 11.04.1940 - der 9. / Kampfgruppe z.b.V. 108 zugeteilt.
  • ab 01.05.1940 - Versorgungsflüge für die in Narvik eingeschlossen deutschen Truppen.
  • 28.05.1940 † - Rombaksfjord / Narvik von brit. Hurricans der 46. RAF-Squadron entdeckt und in Brand geschossen
  794Do 26 C (V4)
Do 26 D
  PK FF  " Seebär "
  P5 DH
  P5 DF
  • 20.12.1939 - Werft Friedrichshafen zwecks Fertigstellung und Umrüstung zum bewaffneten Seeaufklärer
  • 23.01.1940 - Erstflug, danach Werkserprobung.
  • 12.03.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + DH.
  • 27.03.1940 - Katapultstart vom Katapultschiff "Friesenland" mit 20 to Fluggewicht.
  • 11.04.1940 - der 9. / Kampfgruppe z.b.V. 108 zugeteilt.
  • ab 01.05.1940 - Versorgungsflüge für die in Narvik eingeschlossen deutschen Truppen.
  • 22.06.1940 - Wahrscheinlich unter anderen Aufklärungseinsatz von Norwegen bis zur Dänemarkstraße anlässlich Auslaufen des HSK Schiff 33 "Pinguin".
  • bis 22.06.1940 - u.a. Aufklärungseinsätze nach gegenerischen U-Booten von Travemünde aus.
  • 01.08.1940 - Verlegung nach Brest
  • 04./16.08.1940 - Seenotbereichschaft unter Seenotzentrale Brest
  • ab 16.08.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Brest aus bis westlich von Irland.
  • 07.09.1940 - Zur Teilüberholung nach Travemünde.
  • 19.09.1940 - Von Travemünde nach Drontheim / Norwegen verlegt.
  • ab 23.09.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Drontheim aus.
  • ab 00.11.1940 - Einsatzhafen Brest-Hourtin.
  • 31.01.1941 - Sonderstaffel "Transozean" aufgelöst. Maschine wurde in I.Gruppe / Kampfgeschwader 40 eingegliedert, danach bei der Küstenfliegergruppe 406 geführt, zeitweise Einsätze von Norwegen aus.
  • 00.03.1941 - bei E-Stelle in Travemünde
  • 00.05.1941 - bei Dornier / Friedrichshafen umgebaut zum bewaffneten Transporter mit neuer Enteisungsanlage. Einbau neuer Motoren Jumo 205 D verzögert sich wegen Beschaffungsprobleme. Neue Typbezeichung: Do 26 D. Neue Kennung: P5 + DF
  • 15.07.1941 - an E-Stelle Travemünde überstellt, keine weiteren Einsätze mehr.
  • 00.06.1943 - Leistungsmessflüge bei Dornier in Friedrichshafen.
  • 26.07.1943 - Neue Kühler eingebaut.
  • 27.10.1943 - bei E-Stelle Rechlin in Erprobung, Maschine unklar.
  • 19./27.11.1943 - in Schellingwoude / Niederlande stationiert.
  • 13.01.1944 - bei E-Stelle Travemünde gemeldet
  • 25.01.1944 - Reperatur der Triebwerksanlage im Werk Friedrichshafen.
  • 28.03.1944 - bei E-Stelle Rechlin, Erprobungsträger für Jumo 205 Motoren, Maschine bleib weiterhin unklar.
  • 13.05.1944 - Ausser Dienst gestellt und eingelagert in Kiel-Holtenau beid er Luftzeuggruppe (See).
  •   möglicherweise ausgeschlachtet und verschrottet.
  795Do 26 C (V5)  -  P5 EH
  • 14.11.1939 - Einstellung des Weiterbaus.
  • 20.12.1939 - Werft Friedrichshafen, Fertigstellung und Umrüstung zum bewaffneten Seeaufklärer
  • 24.04.1940 - Erstflug, danach Werkserprobung.
  • 00.05.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + EH.
  • 01.08.1940 - Verlegung nach Brest
  • 4./9.08.1940 - Seenotbereichschaft unter Seenotzentrale Brest
  • 09.08.1940 - Infolge eines Luftangriff, an der Boje liegend, durch Bomben-Nahtreffer beschädigt.
  • 11.08.1940 - Nach provisorischer Reparatur wieder flugklar, Start nach Travemünde zur DLH - Werft zwecks Instandsetzung.
  • 20.08.1940 - Zurück aus der Werft, Landung in Brest.
  • ab 22.08.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Brest aus bis westlich von Irland.
  • 23./31.08.1940 - Motorenwechsel in der Deutschen Lufthansa-Werft Travemünde.
  • 02.09.1940 - Von Travemünde nach Drontheim / Norwegen verlegt.
  • ab 05.09.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Drontheim aus.
  • 10.09.1940 - 01.05 h Katapultstart vom Katapultschiff "Friesenland" zwecks Aufklärung der Dänemarkstrasse für Schweren Kreuzer "Admiral Hipper" (Durchbruch).
  • 19.09.1940 - nach Travemünde zwecks 50 Std. Kontrolle
  • 24.09.1940 - Wieder in Drontheim / Norwegen
  • ab 25.09.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Drontheim aus.
  • ab 00.11.1940 - stationiert in Brest.
  • 16.11.1940 † - nach Katapultstart von "Friesenland" in Brest, absturz nach Motorenaussetzer. Maschine steuerlos.
  796Do 26 C (V6)
Do 26 D
  -  P5 FH
  P5 DG
  • 14.11.1939 - Einstellung des Weiterbaus.
  • 20.12.1939 - Werft Friedrichshafen, Fertigstellung und Umrüstung zum bewaffneten Seeaufklärer
  • 29.07.1940 - Erstflug, danach Werkserprobung.
  • 00.08.1940 - der Sonderstaffel "Transozean" in Travemünde zugewiesen mit der Kennung: P5 + FH.
  • 18.08.1940 - Verlegung von Travemünde nach Brest
  • 20.08.1940 - Abnahme und Probeflug
  • ab 22.08.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Brest aus bis westlich von Irland.
  • 27.08.1940 - nach Travemünde zwecks 50 Std. Kontrolle
  • ab 29.08.1940 - Fernaufklärungseinsätze von Brest aus
  • 21.09.1940 - nach Travemünde zwecks 50 Std. Kontrolle
  • 24.09.1940 - wieder in Brest, anschließende Fernaufklärungseinsätze.
  • 31.01.1941 - Sonderstaffel "Transozean" aufgelöst. Maschine wurde in I. / KG 40 eingegliedert, danach bei der Küstenfliegergruppe 406 geführt, zeitweise Einsätze von Norwegen aus.
  • 00.03.1941 - bei E-Stelle in Travemünde
  • 29.04.1941 - Überführung nach Dornier / Friedrichshafen zwecks umbau zum bewaffneten Transporter mit neuer Enteisungsanlage sowie neuer Motorenanlage. Neue Typbezeichung: Do 26 D. Neue Kennung: P5 + DG
  • 02.05.1941 - Endbesichtigung dieser Mustermaschine, danach einbau der Enteisungsanlage.
  • 15.07.1941 - an E-Stelle Travemünde überstellt.
  • 16.09.1941 - im Auftrag E-Stelle Travemünde Überführungsflug Rechlin > Friedrichshafen > Rom / Italien
  • 23.09.1941 - Überführungsflug Rom > Neapel
  • 27.10.1941 - Überführungsflug Neapel > Desenzano del Garda / Gardasee.
  • 19.05.1943 - verlegt nach Tromsö / Norwegen zwecks vorbereitung eines Bergungsunternehmens.
  • 07.06.1943 - von der "Schwabenland" zur Wetterstation "Holzauge" nach Ostgrönland katapultiert, um die von den Alliierten schon entdeckte und angegriffene Besatzung zu versorgen.
  • 17.06.1943 - Mit diesem weiteren Flug gelang es Flugkapitän Hauptmann Wolfgang Blume und seiner dreiköpfigen Besatzung, alle 22 Stationsmitglieder und einige Schlittenhunde zu evakuieren.
  • 00.06.1943 bis 00.09.1943 - eingemottet wegen fehlender Einsatzmöglichkeiten.
  • ab 07.09.1943 - bei E-Stelle Travemünde zwecks Schlepp-Start Erprobungen (Do 24), hierbei leichte Schäden erlitten.
  • 06.12.1943 - in Riebnitz, Reparaturwerk für Seeflugzeuge.
  • 13.05.1944 - Ausser Dienst gestellt und eingelagert in Kiel-Holtenau beid er Luftzeuggruppe (See).
  •   möglicherweise ausgeschlachtet und verschrottet.

Sources: Literatur:  Flugzeug Profile Nr. 51 ; Waffenarsenal Heft Nr. 171 ; Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945 ; Flugbuch Atlantik, Deutsche Katapultflüge 1927–1939
Dokumente: KTB (Kriegstagebuch) des General der Luftwaffe beim Oberbefehlshaber der Kriegsmarine / Oberquartiermeister ; KTB der Sonderstaffel Trans - Ozean ;
diverse Fotobelege ; Verlustlisten der fliegenden Verbände (RL 2 III/ 1173 - 1198) ; Verlustliste der Schulen und sonstige Verbände (RL 2 III/ 769 - 783)
Website:  www.adl-luftfahrthistorik.de ; www.airhistory.org.uk ; www.luftwaffe-research-group.org ; www.ktsorenz.tihlde.org